Unser Service

Wer Simson fährt, fährt nie verkehrt

Herausforderungen, die wir gern annehmen...

* Umbau Unterbrecherzündung 6 Volt auf VAPE Zündung  6 Volt oder 12 Volt


* Prüfung und Reparatur der elektrischen Anlagen


* Montage neuer Kabelbaum für alle elektrischen Verbraucher


* Batterieservice


* Prüfung der Fahrzeugsicherheit


* Einstellung Vergaser & Zündung & Gänge & Kupplung


* Prüfung & Reparatur Motor und Getriebe


* Regenerierung Federung vorn & hinten


* Wechsel Schlauch & Bereifung & Rad & Lenkungslager & Buchsen & Rahmenteilen


* Lackierarbeiten & Sandstrahlen


* Einspeichen und Zentrieren Räder


* Polierarbeiten diverser Teile (z.B. Felgen und Nabe)


* Angebotserstellung für Generalreparatur & Kleinstreparaturen


* Vertrieb von Ersatzteilen der Marke Simson (andere Marken auf Anfrage) 


Neuste Errungenschaft


Geschichte  (Wikipedia)


Die Produktion von Versehrtenfahrzeugen begann zum Ende der 1940er Jahre in der 1880 gegründeten „Firma Louis Krause, Leipzig“. Aufgrund geringer Stückzahlen und unzureichender Quellen ist über die Krankenfahrstühle dieser Zeit wenig bekannt. Es gab verschiedenste Konstruktionen, die offenbar meist von Krause beeinflusst waren oder von ihm selbst hergestellt wurden. Auf der Leipziger Herbstmesse 1954 stellte Krause unterschiedliche Krankenfahrstühle mit MAW-Hilfsmotor oder einem abgewandelten Motor der RT 125/1 vor. Im Jahr 1955 wurde mit dem Krause Piccolo Trumpf der Grundstein für eine Reihe von motorisierten Krankenfahrstühlen gelegt, aus denen unter anderem die „Piccolo Duo 1–4“ hervorgingen. 1956 wurde die Fertigung eines Motor-Selbstfahrers Typ 330 mit dem Motor des Simson SR1 aufgenommen. Das Fahrzeug produzierte allerdings nicht Krause selbst, sondern der VEB Medizintechnik Dohna.


Im Jahr 1961 wurden die ersten zweisitzigen Fahrzeuge Piccolo DUO aus dem Piccolo Trumpf abgeleitet, nachdem im selben Jahr auf der Leipziger Herbstmesse ein zweisitziger Kleinstwagen mit Leichtmetallkarosserie und 150-cm³-Motor präsentiert worden war, der jedoch nicht in Serie hergestellt wurde. Während das DUO seine endgültige Form 1970 erhielt und bis 1991 nahezu unverändert produziert wurde, endete die Fertigung der einsitzigen Trumpf-Modelle 1975, zuletzt als Trumpf/7.


Das DUO wurde weitgehend aus zum Teil modifizierten Bauteilen der Simson Schwalbe hergestellt und wird deshalb fälschlicherweise oftmals für ein Fahrzeug von Simson gehalten. Der eigentliche Hersteller „Krankenfahrzeugfabrik Krause“ wurde 1972 teilweise verstaatlicht und produzierte fortan nur noch Fahrstühle ohne Motor. Die Fertigung der motorisierten Krankenfahrstühle wurde jedoch fortgesetzt, im nun staatlichen Betrieb VEB Fahrzeugbau und Ausrüstungen Brandis. 1981 erfolgte eine Umbenennung – der Betrieb wurde dem VEB Robur-Werke Zittau als Werk 5 angegliedert. 1990 wurde das Werk aus dem IFA-Verband in das eigenständige Treuhandunternehmen Fahrzeugbau und Ausrüstungen Brandis GmbH ausgegliedert. Im März 1991 endete mit dem Ablauf der Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) des Kraftfahrt-Bundesamtes die Produktion der DUOs in Brandis. Zum 31. Dezember 1991 wurde auch die Ersatzteilproduktion eingestellt. 1992 wurden die Produktionsanlagen durch die Treuhandanstalt an ein Unternehmen in Bohmte bei Osnabrück verkauft. Trotz Ablauf der Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) des Kraftfahrt-Bundesamtes im Jahr 1991 wurden die Modelle 4/1 und 4/2 in geringen Stückzahlen zum Stückpreis (Stand: 23. Oktober 2002) ab 5500 Euro weiter produziert.


Die Krankenfahrstühle aus Brandis wurden auch exportiert. Hauptabnehmer war Polen, wohin 50 % der gesamten Produktion gelangten. Ein weiteres Exportland war Albanien.



Das erste Duo in der Schrauberwerkstatt...

Am 9. September 2022 war es nicht ansatzweise fahrbereit...

Einen Monat später, am Samstag, den 08.10.2022, die erste Probefahrt... 

Dienstag, den 11.10.2022... das Krause Duo nun als Hybrid!!!

Am Mittwoch, den 19.10.2022,

als Hybrid mit Rückfahrscheinwerfer & Rückwärtsgang !!!

Ein Star wird wieder fit gemacht


Restaurationszeit ca. 3 Monate an zwei Tagen in der Woche. Sämtliche Blechteile wurden mit Lacköl behandelt und danach mit Wachs versiegelt. Elektrik erneuert / vollelektronische Zündung eingebaut / Räder neu eingespeicht und poliert, inklusive neuer Bereifung / Motor teilweise überholt. Opa Erbe, Papa Erbe, Sohn Philipp und der Vorsitzende des Verein vor dem Star SR4-2, Baujahr 1973, von der Familie Erbe. War ein sehr schönes Projekt und Philipp hat viel an Hintergrundwissen mitnehmen können. Wir sind uns sicher, ab sofort kann er fast alle Reparaturen an seinem Moped selbst durchführen.

Unsere Projekte aus der Simson Schrauberwerkstatt in Schweina...


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